Seniorenakademie

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AU1D102SBU Seniorenakademie am Montagnachmittag Russland - so viel mehr als Putin und Krieg

Beginn Mo., 06.03.2023, 14:00 - 17:30 Uhr
Kursgebühr: 147,00 €
Dauer 12 x
Kursleitung Renate Gutmann-Fischer
Udo Barth
Emil Spath
Günter Krause
Medard Ritzenhofen
Dr. Martina Sauer
Jürgen Franck
N .N.
Elena Mesherjakova
Prof. Dr. Bernd Feininger
Bemerkungen (Kursentgelt bereits ermäßigt)

Die Referent*innen der Seniorenakademie eröffnen neue Perspektiven auf die interessantesten historischen und aktuellen Themen Russlands, das so viel mehr zu bieten hat als Wladimir Putin und Krieg.
In seiner langen Geschichte seit der Kiewer Rus hat der Vielvölkerstaat eine ganze Reihe politisch gegensätzlicher Systeme erlebt - vom Zarenreich über die kommunistische UdSSR bis hin zum heutigen autokratischen Staat. Dabei war und ist Russlands reiche Kultur immer wieder geprägt von dem Spannungsverhältnis zwischen Panslawismus und Annäherung an den Westen.
Russland ist das größte Land der Welt - fast so groß wie Europa und Australien zusammen. Durchreist man es von Westen nach Osten, durchquert man elf Zeitzonen und drei Klimazonen. Dieses facettenreiche Land betrachten wir aus verschiedenen Perspektiven. Geschichte und Politik finden sich hierbei ebenso wieder wie Raumfahrt, Kunst, Kultur, Musik, Literatur und Philosophie.

Montag, 6.3.
14:00 - 17:30 Uhr
Russland: Postkommunismus und Medien
Dozentin: Dr. Martina Sauer
Mit der Neuordnung des Kommunismus in Russland ab 1991 nehmen die sogenannten Neuen Medien einen immer größeren Raum ein. Dieses Phänomen – auch im Vergleich zur globalen Entwicklung – vor dem Hintergrund der bedeutenden und einflussreichen Medientheorie Marshall McLuhans zu betrachten, dient das Seminar.
Literatur:
McLuhan, Marshall. Understanding Media: The Extensions of Man. New York: The New American Library, 1964

Montag, 13.3.
14:00 - 17:30 Uhr
Russland: Postkommunismus und Medien
Dozentin: Dr. Martina Sauer
Fortsetzung

Montag, 20.3.
14:00 - 17:30 Uhr
Russlands Weg von Lenin bis Putin
Dozent: Emil Spath
Die Entwicklung eines Landes wird häufig von Politikern, aber auch von Ideen oder Ideologien geprägt. In manchen Ländern setzen sich früh die Ideen der Demokratie, der Freiheit und der Marktwirtschaft durch (Frankreich); andere finden erst durch die Verheerungen von Kriegen zu stabilen Verhältnissen (Deutschland) und wieder andere tragen bis heute den jeweiligen Stempel ihrer politischen Führung (Russland).
Ausgehend vom Ersten Weltkrieg geht die Akademie den Fragen nach, warum es in Russland nach dem Zusammenbruch des Zarismus zu einem sozialistischen Experiment unter Lenin kommt, warum die Sowjetunion unter Stalin zu einer kommunistischen Diktatur mit Weltmachtanspruch wird und warum die Sowjetunion unter Gorbatschow so kläglich scheitert.
Der Niedergang der Sowjetunion und die daraus resultierenden Folgen werden dann von Putin als Antriebsfeder seines politischen Wirkens formuliert. Es wird also im Weiteren den Fragen nachgegangen, wie Putin seine Politik begründet, auf welche historischen Personen und Ereignisse er sich bezieht, welche Strategien er anwendet und warum er einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine führt.

Montag, 27.3.
14:00 - 17:30 Uhr
Geschichte Russlands
Dozentin: Renate Gutmann-Fischer
Nachdem aus den Kiewer Rus ein Staatsgebilde in Moskau durch Iwan III. und
Iwan IV. gebildet wurde, verfolgen wir die Weiterentwicklung des Staates Russland
ab dem 16. Jahrhundert.
So betrachten wir die Wirren nach dem Tod Iwans des Schrecklichen, die Reformen unter
Peter I. dem Großen und die Entwicklung des Zarentums bis zu dessen Untergang im 20.
Jahrhundert.

Montag, 3.4.
14:00 - 17:30 Uhr
Geschichte Russlands
Dozentin: Renate Gutmann-Fischer
Fortsetzung

Montag, 17.4.
14:00 - 17:30 Uhr
Ikonen, Popen und Politik-
Einblicke in die Welt der Orthodoxie
Dozent: Dr. Bernd Feininger
Der Ukraine-Krieg und das Verhalten des russischen Patriarchen auf Seiten Putins haben neues Interesse an der Russisch-Orthodoxen Kirche geweckt. Hinter dem Problem Religion, Politik und Macht ist aber tiefer zu fragen nach dem Wesen der Orthodoxie und ihrem Verhältnis zum westlichen Christentum. Das Seminar informiert über die Geschichte der Orthodoxie und ihre verschiedenen Zweige und Richtungen (griechische und russische Orthodoxie), ihre Spiritualität (Ikonen-Malerei!), ihren Gottesdienst, Rituale und Gebete. Im Vergleich zum kath. Christentum fallen die unterschiedlichen Organisationsformen auf: Warum ist der Papst kein Patriarch? Das orthodoxe Christentum ist ein Schatz, der in der wechselseitigen Begegnung immer mehr an Bedeutung gewinnt und nachdenkliche Christen vielfältig bereichern kann. Nicht zuletzt erfahren dies Reisende nach Griechenland oder in Länder mit russisch-orthodoxer Tradition. Und ganz in der Nähe, in Baden-Baden, haben wir das Beispiel von langjährig gewachsener russisch-orthodoxer Begegnung mit dem Westen. Doch hat es auch viele Konflikte und Verwundungen zwischen „Ost und West“ gegeben, sodass Papst und Vatikan sehr behutsam mit den neuen russisch-orthodoxen Schwierigkeiten im Dialog umgehen. Vortrag mit PPP und Beispieltexten, Gespräch.
Der Referent Dr. Bernd Feininger ist Prof. i.R. der Pädagogischen HS Freiburg mit den Arbeitsgebieten Kath. Theologie, Altes Testament und Religionswissenschaft.
Literatur-Hinweis:
M. Tamcke, Das orthodoxe Christentum. München 2017 (Beck-TB), ab ca. 6,00 EUR; Thomas Bremer u. a. (Hrsg.), Die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition. WBG, Darmstadt 2013, ab ca. EUR 18.00 (Standardwerk).

Montag, 24.4.
14:00 - 15:30 Uhr
Musik im Baltikum
Dozent: Udo Barth
Noch Mitte der siebziger Jahre spielte Musik aus dem Baltikum international praktisch keine Rolle. Einige Spezialisten kannten ein paar Stücke von Arvo Pärt, eher aber noch Werke von Exil-Balten, die sich in Schweden, Kanada und andernorts niedergelassen hatten. Heute hat sich die Situation grundlegend verändert. Die baltische Musik hat geradezu einen Siegeszug um die Welt angetreten und ist längst noch nicht auf dem Gipfel ihrer Popularität angelangt.
Was den Klängen aus dem Baltikum besondere Aktualität verleiht ist der Ausdruck von Leid und Trauer, von Verzweiflung und Hoffnung, die Errichtung des Schönen und Unschuldsvollen als Gegenbild zur bitteren äußeren Realität.
Doch die drei baltischen Länder unterscheiden sich gewaltig. Jedes hat seine eigenen Traditionen, seine eigene Musikgeschichte, seine eigenen Schulen, seine unverkennbare künstlerische Mentalität.
In allen baltischen Ländern ist die a-cappella-Chormusik die allgegenwärtige Basis musikalischen Empfindens.
Ihr Referent wird Ihnen wichtige Komponisten und Volksmusik aus Litauen, Estland und Lettland vorstellen.

Montag, 24.4
16:00 - 17:30 Uhr
Die Wolgadeutschen
Dozent: Jürgen Franck
Die Geschichte der Wolgadeutschen ist eng verbunden mit dem Namen der deutschstämmigen Zarin Katharina der Großen. Die Einladung der Zarin, in Russland eine neue Heimat aufzubauen, muss allerdings in einem größeren Zusammenhang gesehen werden. Durch die Eroberungsfeldzüge Russlands im Bereich der Khanate des ehemaligen Großreichs der Goldenen Horde, hatte sich Russland eine Großzahl von Völkern einverleibt, die in ihrer Siedlungs- und Lebensweise nicht zur effektiven Nutzung der eroberten Steppengebiete an der unteren Wolga in der Lage waren. Die Wolgadeutschen leisteten also einen wichtigen Beitrag zur Inwertsetzung der extensiv genutzten Steppengebiete und zur Befriedung der Grenzregionen. Beleuchtet wird außerdem die soziale Struktur in den Herkunftsländern, die Unterstützungsmaßnahmen der russischen Administration und der wirtschaftliche Erfolg der Ansiedlung. Die 1941 von Stalin angeordnete Deportation nach Sibirien und die Ausreisemöglichkeiten unter Bundeskanzler Kohl werden ebenfalls angesprochen.

Montag, 8.5.
14:00 - 17:30 Uhr
Die Perlenkette von Sankt Petersburg
Dozentin: Elena Mesherjakova
Fünf ehemalige Zarenschlösser bilden die Sankt Petersburger Perlenkette. Nach der Revolution von 1917 wandelten die neuen kommunistischen Machthaber die Schlösser nach und nach in Museen um. Damit verbunden ist die Entstehung der Kunstgeschichte als Wissenschaft. Dafür verantwortlich war Valentin P. Graf Zubov (1884-1969). Er studierte vor dem 1. Weltkrieg in Heidelberg und emigrierte 1925 aus der Sowjetunion. Seine Mutter und seine Tochter lebten in Baden-Baden. Beide Frauen sind auf dem Baden-Badener Stadtfriedhof beerdigt. Der Sohn von Graf Valentin Zubov war später im Stuttgarter Sinfonieorchester Konzertmeister.
In dem Vortrag geht es um die erste Welle russischer Emigranten nach Westeuropa. Weiterhin um die Rolle der Kultur in Russland, insbesondere die Bedeutung von Museen zur Freizeitgestaltung in der russischen Gesellschaft.
Die Autorin arbeitete als Museumsführerin in einem der fünf Zarenschlösser.

Montag, 15.5.
14:00 - 17:30 Uhr
Vom Großinquisitor ins Putinland
Machtstrukturen und -strategien in Russland
Dozent: Medard Ritzenhofen
Das ist schon eine schier unglaubliche Geschichte, die Iwan seinem Bruder Aljoscha da erzählt. Zugetragen hat sie sich im 16. Jahrhundert in Sevilla. Inmitten der Stadt erscheint plötzlich der Heiland. Ganz plötzlich ist er wieder da und wie er es vor Zeiten tat, vollbringt Jesus auch jetzt wieder wahre Wunder. Er macht einen blinden Mann wieder Sehen und erweckt ein totes Mädchen zum Leben. Die Menge jubelt, ist außer sich vor Freude, voller Hoffnung. Nur einer jubelt nicht und das ist der greise Großinquisitor. Stattdessen lässt er Jesus ins Gefängnis werfen, wo er ihm mit versteinerter Miene die Leviten liest. Was ihm denn einfalle, einfach so wiederzukehren, die allgemeine Ordnung zu stören und für Aufruhr zu sorgen. Am Ende droht der Großinquisitor dem stummen Jesus mit dem Scheiterhaufen.
Was der russische Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski in seinem Roman „Die Brüder Karamasow“ zum Besten gibt, darf als Gleichnis bezeichnet werden. Ein Gleichnis freilich von „satanischer Tiefe“, wie Thomas Mann vermerkte. Der Großinquisitor ist gewissermaßen das negative Pendant zu Lessings Ringparabel. Wird hier das Hohelied humaner Toleranz angestimmt, geht es dort in die Abgründe infamer Machttechnik. Wenn Lessings Pluralismus der Religionen nichts von seiner Gültigkeit verloren hat, so wirft die unbedingte Deutungshoheit des Großinquisitors ihre Schatten bis in unsere Zeit.
Der Versuch sei gewagt, einen Bogen zu spannen von dem Auslegungsmonopol, wie es der Großinquisitor so beredt in seinem Herrschaftsdiskurs formuliert, bis zur Legitimation ungeteilter Macht, wie sie von Putin und Konsorten wortreich ins Feld geführt wird. Dass dabei auch die Positionierung des Westens, Europas, Deutschlands und nicht zuletzt jedes einzelnen in Bezug auf den Krieg in der Ukraine zur Sprache kommt, ergibt sich unmittelbar aus dem aktuellen Weltgeschehen. Wo stehen wir zwischen dem Wunsch nach Frieden und der Verteidigung der Freiheit, zwischen Verantwortung und Gesinnung, zwischen Realpolitik und Idealismus, zwischen dem Machtkalkül des eloquenten Großinquisitors und der stummen Liebesbotschaft des Erlösers. Denn Dostojewski lässt in seiner Parabel Jesus auf alle Vorwürfe stoisch schweigen.
Literatur:
Fjodor M. Dostojewski: Die Brüder Karamasoff. Darin: Zweiter Teil, Fünftes Buch, Kapitel V: Der Großinquisitor. (Die Erzählung vom Großinquisitor gibt es auch in Extraausgaben z. B. bei Reclam.)
Orlando Figes: Eine Geschichte Russlands. Klett-Cotta 2022.
Manfred Hildermeiner: Die rückständige Großmacht. Russland und der Westen. Beck 2022.
Robert Misik: Putin – Ein Verhängnis. Picus 2022.
Leonid Wolkow: Putinland. Der imperiale Wahn, die russische Opposition und die Verblendung des Westens. Droemer 2022.
Serhii Plokhy: Die Frontlinie. Warum die Ukraine zum Schauplatz eines neuen Ost-West-Konflikts wurde. Rowohlt 2022.

Montag, 22.5.
14:00 - 17:30 Uhr
Russische Literatur der Gegenwart
Dozent: Udo Barth
Nach wie vor denkt man bei dem Thema russische Literatur an die Klassiker wie Tolstoi und Dostojewski. Die Moderne hält aber auch Überraschungen bereit, gerade in diesen Zeiten.
Der Referent Udo Barth stellt u. a. die Schriftstellerinnen Oxana Timofeeva, Katerina Poladjan und den Schriftsteller Wladimir Kaminer in Biografie und Texten vor.
Lesetipps:
Oxana Tinofeeva: Heimat. Eine Gebrauchsanweisung (Matthes & Seitz Berlin)
Katerina Poladjan: Zukunftsmusik (Fischer Verlag)
Hamid Ismailov: Wunderkind Erjan (Friedenauer Presse)
Alissa Ganijewa: Russische Mauer (Suhrkamp Verlag)
Wladimir Kaminer: Tolstois Bart und Tschechows Schuhe (Wunderraum Verlag)
Nino Haratischwili: Das mangelnde Licht (Frankfurter Verlagsanstalt)
Dmitry Glukhovsky: Geschichten aus der Heimat (Penguin Random House)

Montag, 12.6.
14:00 - 17:30 Uhr
Vom Großinquisitor ins Putinland
Machtstrukturen und -strategien in Russland
Dozent: Medard Ritzenhofen
Fortsetzung

Montag, 19.6.
14:00 - 15:30 Uhr
Marc Chagall – Malerei als Poesie
Dozent: Udo Barth
Poet, Träumer, Exot – zeit seines langen Lebens war Marc Chagall die Rolle des Außenseiters und künstlerischen Eigenbrötlers auf den Leib geschrieben. Als Jude, der das alte Bilderverbot total missachtete, als Russe, als Sohn einer armen, dafür umso an Kindern reicheren Familie, war Chagall ein Wanderer zwischen den Welten. Der Referent möchte Ihnen die Biografie des Malers zwischen Russland und erzwungenem Exil vorstellen, natürlich auch mit einigen Zeugnissen seiner faszinierenden Kunst.

Montag, 19.6.
16:00 - 17:30 Uhr
Russische Raumfahrt (wird in einer Online-Sitzung in den Schulungsraum übertragen)
Dozent: Günter Krause
Sputnik, Leica, Gagarin ... Das sind Begriffe, die Vielen noch aus den 50er und 60er Jahren bekannt sein dürften. Die Sowjets hatten als Erste einen Satelliten im Weltraum! Danach begann ein regelrechter Wettlauf um die Dominanz im All.
Lange Zeit schienen die Sowjets bzw. Russen die Führung zu haben.
Im anstehenden Vortrag wird über die Geschichte der Raumfahrt und Raketentechnik in Russland bzw. der Sowjetunion berichtet. Von den frühen Anfängen, beginnend Anfang des 20. Jahrhunderts, über die ersten Versuchen im Zweiten Weltkrieg (Stalinorgel), den Sputnikstart, den ersten Menschen und die erste Frau im All bis zur jetzigen internationalen Raumstation ISS wird über die historischen, politischen und technischen Hintergründe und Entwicklungsschritte - aber auch Fehlentscheidungen und Katastrophen - referiert. Dabei werden auch die Aspekte des "Kampfes um den Weltraum" zwischen der UdSSR und den USA beleuchtet.



Keine Online-Anmeldung möglich

Kursort

VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck

Johannes-Passage 8
77815 Bühl

Termine

Datum
06.03.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
13.03.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
20.03.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
27.03.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
03.04.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
17.04.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
24.04.2023
Uhrzeit
14:00 - 15:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
24.04.2023
Uhrzeit
16:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
08.05.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck
Datum
15.05.2023
Uhrzeit
14:00 - 17:30 Uhr
Ort
Johannes-Passage 8, VHS Bildungsportal Bühl, Raum Burg Windeck

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